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Matulusgarten – aktuelle Entwicklung

Was etwas Schnee doch so hinzaubert!
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Fritz Brauns Fantasien...
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Kommentar

Wenn man die Diskussion um den sog. „Matulusgarten“ verfolgt hat, fällt einem auf, dass gewisse Stadträte dieses Bauvorhaben verteidigen als wäre es ihr eigenes.

Seit Beginn des Bauvorhabens verhalten sich einige der Räte als wären sie Lobbyisten der Bauträger, die eine sagt in öffentlicher Sitzung, wenn man schon mal einen seriösen Bauträger habe, müsse man diesem sinngemäß schlicht alle Türen öffnen.

Ein weiterer Stadtrat, mit den Untiefen von Facebook die er eigentlich seit seinem Katzen-Joke – „Gottlob eine weniger“ kennen sollte und der sehr viele Leute höchst irritierte, sollte mittlerweile gelernt haben, dass Facebook nicht unbedingt die altersgerechte Spielwiese für ihn ist.

In seinem ehemaligen Beruf war dieser Herr …eigentlich… klaren Fakten verpflichtet. Sollte er es in seinem Berufsleben ebenfalls mit Fakten so lächerlich einfach genommen haben wie er es im Fall „Matulusgarten“ seit Anbeginn macht, lässt dies über die Folgen für jene Fälle die durch seine Hände gingen, böses befürchten.

Unbelehrbar wie beratungsresistent nimmt man alles was der Investor liefert als bare Wahrheit, jeder andere kann demnach nur lügen. Nur dem ist nicht so. Recherche außerhalb von Facebook, liefert binnen kürzester Zeit die technischen Grundlagen für die von den Vertretern des Bürgerbegehrens behaupteten „Abmessungsverzerrungen“ in den Darstellungen des Bauträgers.

Von einem ehemaligen Beamten könnte man schon erwarten, sich mit der realen Länge eines Meters auseinanderzusetzen. Neben anderen Beteiligten scheint hierzu ja besonders ihm jegliches Maß zu fehlen. Ein offizielles Schnurgerüst könnte helfen.

Aber das wird verweigert. So sähe ja jeder die Dimension dieses Bauvorhabens.

Trotz bekannter Fakten nach wie vor so vehement die Interessen der Investoren zu vertreten erlaubt die Frage, ob dem einen oder anderen Stadtrat schon bekannt ist, von wem das Sitzungsgeld bezahlt wird.

(red)

 

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