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Überflüssig wie ein Kropf

Josef Flatscher hat am 17.06.2018 öffentlich festgestellt, dass für ihn jede Diskussion um einen Neubau der Kreisklinik in Freilassing, und damit auch um das bestehende Haus, für ihn „überflüssig wie ein Kropf“ sei.

Was den Klinikstandort betrifft, werde er sich nicht für Freilassing engagieren. So wird er im o.g. Artikel wiedergegeben. „Für Freilassing engagiere ich mich ohnehin jeden Tag fast 24 Stunden. Ich bin froh, dass wir in der Stadt alle Einrichtungen haben, die die Bevölkerung benötigt.“

Josef Flatscher wird damit leben müssen, dass eine gehörige Portion Bürger dies ganz anders sieht. Die sehen, nur als „kleines“ Beispiel, dass städtische Anwesen bis zum Hochwasser nicht gegen Elementarschäden versichert waren. Die sehen auch, dass wir statt einem neuen Badylon Millionen Schulden mehr hätten, wenn die Versäumnisse des Freistaats in Sachen Hochwasserschutz nicht noch größer gewesen wären als seine eigenen. Das sehen auch die Hochwasseropfer, die ihn nach dem Fototermin nie wieder im anstehenden Dreck gesehen haben. Die vom Fluglärm geplagten sind sich einig dass er als Vorsitzender der Fluglärmkommission WAS bewegt hat? NICHTS! 

Diese Liste könnte man schon stark verlängern. Sehr viele Bürgerinnen und Bürger sehnen den 1. Mai herbei. Es bleibt von den 21 Jahren nicht viel übrig.

Was übrig bleibt ist die starke Verbundenheit gegenüber dem einen oder anderen Bauträger.

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